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Ruth Maier: "Das Leben könnte gut sein" Jan Erik Vold
Tagebücher 1933 bis 1942
Die bewegenden Tagebuchaufzeichnungen einer jungen Wiener Jüdin. Mit 13 Jahren beginnt die Wiener Jüdin Ruth Maier ihrem Tagebuch anzuvertrauen, was sie erlebt, was sie bewegt und was sie sich erträumt. Als 18-Jährige flieht sie 1939 vor den Nazis in das vermeintlich sichere Norwegen, 1942 wird sie nach Auschwitz deportiert. In den Aufzeichnungen der Jugendlichen - offen, poetisch, temperamentvoll, zunehmend verzweifelt - verbinden sich höchst private Bekenntnisse mit einem wachen Blick auf die Welt. Ein außerordentliches, berührendes Zeugnis.